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Übergabefeier der Deutschlandstipendien an der Universität Hohenheim

RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH überreicht Stipendienurkunde an Tim Lumpp

Im November fand an der Universität Hohenheim die feierliche Übergabe der Deutschlandstipendien statt. Bei der Veranstaltung würdigten die Universität sowie die fördernden Unternehmen und Institutionen die herausragenden Leistungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten.

Ein besonderer Moment war die Übergabe der Stipendienurkunde durch die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH an Herrn Tim Lumpp. Das renommierte Unternehmen engagiert sich seit Jahren im Rahmen des Deutschlandstipendiums und setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Förderung junger Talente in Deutschland.

Das Deutschlandstipendium, eine Initiative der Bundesregierung, fördert talentierte und engagierte Studierende und bringt private Förderer und öffentliche Mittel zusammen. Ziel ist es, nicht nur akademische Exzellenz zu unterstützen, sondern auch gesellschaftliches Engagement und persönliche Leistungen anzuerkennen.

Stipendiat Tim Lumpp ausgezeichnet

Tim Lumpp, Masterstudent in Agrarwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Agrartechnik, überzeugte durch hervorragende Studienleistungen sowie sein besonderes gesellschaftliches Engagement. „Wir sind stolz darauf, durch das Deutschlandstipendium einen Beitrag zur Förderung begabter Studierender wie Herrn Lumpp leisten zu können”, erklärte Geschäftsführer Wilfried Müller. „Solche Talente sind die Basis für Innovationen und den langfristigen Erfolg, nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Wirtschaft.”

Die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Landtechnik, insbesondere im Bereich Düngertechnik und Sätechnik. Mit dem Deutschlandstipendium wird ein starkes Signal für die Bedeutung von Bildung und Förderung junger Talente gesetzt. Die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH und die Universität Hohenheim blicken gemeinsam auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Unterstützung vielversprechender Nachwuchskräfte.

Quelle: RAUCH